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aks Ombudsmann

Der Ombudsmann ist für Sie da bei Anliegen, die Sie nicht am aks-Standort besprechen möchten.

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The Vorarlberg Health and Promotion Programme (VHM&PP)

The Vorarlberg Health and Promotion Programme (VHM&PP)

Zuverlässige Datenbank – Die Grundlage für Prävention und Forschung

Die aks gesundheit hat sich über viele Jahre hinweg nicht nur der Gesundheitsvorsorge und Sozialmedizin gewidmet, sondern auch die wissenschaftliche Auswertung ihrer Programme und Reihenuntersuchungen konsequent vorangetrieben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind Grundlage zahlreicher renommierter Publikationen und internationaler Forschungskooperationen.

 

Vorarlberger Gesundheitsvorsorge- und Monotoring-Programm (VHM&PP)

Das Vorarlberger Gesundheitsvorsorge- und Monitoring-Programm zählt zu den weltweit bedeutendsten Programmen seiner Art. Es liefert eine solide Grundlage, um Zusammenhänge zwischen medizinischen Daten, Lebensstil, Umwelteinflüssen und Gesundheitsrisiken zu erforschen

 

 

Die weltweit erste Langzeitstudie nach 1945 (Framingham, Boston/Massachusetts, USA)

Historischer Meilenstein in der Forschung

Bereits die erste Langzeitstudie nach dem Zweiten Weltkrieg, durchgeführt in Framingham (Boston, Massachusetts, USA), hat aufgezeigt, wie wertvoll medizinische Daten für die Prävention sein können. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen hat das VHM&PP neue Maßstäbe in der Gesundheitsforschung gesetzt.

Beeindruckende Datengrundlage

Zwischen 1985 und 2005 wurden im Rahmen der prospektiv dokumentierten Vorarlberger Gesundenuntersuchungen über 700.000 Untersuchungen bei rund 180.000 Personen durchgeführt. Ergänzt durch weitere Programme wie die CINDI Population Surveys und das Frauen+ Programm wurden zahlreiche wissenschaftliche Fragestellungen untersucht und wichtige Beiträge zur internationalen Forschung geleistet.

Internationale Forschungskooperationen

Die wissenschaftlichen Arbeiten der aks gesundheit entstehen in enger Zusammenarbeit mit renommierten internationalen Institutionen, darunter:

 

  • Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie, Medizinische Universität Innsbruck
  • Institut für Epidemiologie, Universität Ulm
  • Department of Public Health Medicine and Epidemiology, University College Dublin
  • Gerontology Research Center, National Institute on Aging, Baltimore
  • Cambridge Institute of Public Health, Cambridge
  • Harvard School of Public Health, Harvard University
  • Universität Umeå, Schweden
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